Flieger von Air Astana: Die kasachische Regierung findet die Staatsairlines zu teuer.

Flieger von Air Astana: Die kasachische Regierung findet die Staatsairlines zu teuer.

Air Astana

Air Astana und Qazaq Air

Kasachstan greift seinen Airlines unter die Arme

Geringe Kapazitäten sollen Kasachstans Staatsairlines teuer machen. Die Regierung will das Kapital von Air Astana und Qazag Air deshalb aufstocken.

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Seit März ist Kassym-Jomart Tokayev der neue Präsident Kasachstans. Vergangene Woche hielt er seine erste «Rede zur Lage der Nation». Der folgend wird ein Regierungsplan zur Umsetzung neuer Initiativen ausgearbeitet. In seiner Ansprache bemängelte der Präsident auch die hohen Preise der nationalen Fluglinien. Air Astana und Qazaq Air sollen deshalb staatliche Finanzhilfen bekommen.

Laut Tokayev sind die Ticketpreise in Kasachstan bis zu 30 Prozent teuerer als auf vergleichbaren Routen bei Airlines in Europa. In den Augen der Regierung liegt das an zu geringen Kapazitäten, berichtet die Zeitung Astana Times. Die Regierung will darum das Kapital von Air Astana und der ebenfalls staatlichen Regionalairline Qazaq Air aufstocken. So sollen sie die Flotte vergrößern und die Kapazität erhöhen können. Bereits im Mai ging mit Fly Arystan ein neuer Billigableger von Air Astana an den Start, um die Ticketkosten in dem Land zu senken.

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