Airbus A319 in der Businessjet-Variante ACJ in Wien: Werbung für die Expo-Bewerbung.
Businessjet

Airbus A319 wirbt für Weltausstellung in Korea

Im November wird der Ort gewählt, an dem die übernächste Weltausstellung im Jahr 2030 stattfinden wird. Ein Airbus A319 macht Werbung für das koreanische Busan.

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Noch sind es fast sieben Jahre bis zur übernächsten Weltausstellung, die von 1. Mai bis 31. Oktober 2030 ausgetragen wird. Die italienische Hauptstadt Rom, das saudische Riyadh und das südkoreanische Busan buhlen darum, die World Expo 2030 ausrichten zu dürfen.

Die Entscheidung wird im kommenden November auf der 173. Generalversammlung des Organisators BIE (Bureau International des Expositions) fallen. Bis dahin buhlen die Kandidaten um die Gunst der abstimmenden Länder. Denn die Ausrichtung einer Weltausstellung bedeutet nicht nur einen hohen Werbewert für den Austragungsort, sondern auch hohe Einnahmen durch den Tourismus. Die 182-tägige Weltausstellung 2020 in Dubai besuchten 24,1 Millionen Gäste und spülten viel Geld in die Kassen des Emirates.

Boeing 777 und Airbus A319

So werben auch hohe politische Vertreter Südkoreas, darunter Präsident Suk-yeol, Premierminister Duck-soo Han und Außenminister Jin Park werben für die zweitgrößte Stadt Südkoreas. Und um Werbung für die eigene Sache zu machen, hat auch Korean Air bereits eine Boeing 777-300 ER mit einer Busan-Sonderbemalung versehen.

Doch es gibt auch noch einen weiteren fliegenden Werbeträger: den Airbus A319 mit dem Kennzeichen HL8080, der dem südkoreanischen Konzern SK Telecom gehört. Der Jet mit VIP-Ausstattung ist in Europa kein Unbekannter, wie Fotos aus Barcelona, Zürich und Hamburg aus früheren Tagen belegen. Im Vergleich zum damaligen Aussehen jedoch wurde der Airbus nun mit der Aufschrift «World EXPO 2030 BUSAN, KOREA» versehen.

In Wien zu Gast

Kürzlich machte der zehn Jahre alte Jet in Wien und Barcelona halt. Es gibt Spekulationen, dass die Delegationen der Busan-Bewerbung mit dem A319 unterwegs sein könnte.

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