Einem Superjumbo von Korean Airlines misslang die Landung in Tokio-Narita. Die Gründe dafür sind noch unklar.

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Airbus war schnell in seiner Reaktion. Der Vorfall sei «mehr als klein», erklärte ein Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Der betroffene A380 habe bereits wieder nach Seoul zurückkehren können. Ein Schlauch, der aus einem Treibwerk geragt habe, habe die Piste berührt, meine er weiter. Die eigenen Techniker seien informiert und klärten ab, weshalb es zur missglückten Landung gekommen sei.

Die Maschine von Korean Airlines mit der Flugnummer KE701 landete am Donnerstagmorgen (21. Juli) um 11.10 Ortszeit von Seoul Incheon herkommend in Tokio Narita. Bei der Landung neigte sich die Maschine dann zu weit nach rechts. Daraufhin touchierte das äußere rechte Triebwerk die Piste. Die Piloten brachten die Situation aber schnell unter Kontrolle. An Bord des Airbus A380 befanden sich nur 168 Passagiere. Sie bleiben unverletzt. Die Piste wurde danach auf allfällige Trümmerteile untersucht und blieb rund eine halbe Stunde lang geschlossen.

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