Verdi bekräftigt Forderungen vor neuer Verhandlungsrunde bei Lufthansa

Die erste Verhandlungsrunde zwischen der Fluggesellschaft und der Gewerkschaft für die rund 20.000 Beschäftigten bei der Lufthansa Boden, Lufthansa Technik, Lufthansa Systems, Lufthansa Technik Logistik Dienstleistungen, Lufthansa Cargo und Lufthansa Service Gesellschaft war am 30. Juni ohne Ergebnis geblieben. «Die Situation an den Flughäfen eskaliert, die Beschäftigten geraten immer mehr unter Druck und das wird mit dem Ferienbeginn in Hessen nochmals problematischer werden», so Verdi-Vize Christine Behle. Am Mittwoch (13. Juli) startet die zweite Verhandlunsgrunde.

Neben der Verdi-Forderung nach 9,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 350 Euro monatlich, bei einer Laufzeit von zwölf Monaten soll der Stundenlohn für die jeweiligen Beschäftigtengruppen mindestens 13 Euro betragen. Zurzeit gibt es bei Lufthansa Service Gesellschaft und Lufthansa Cargo noch Stundenlöhne unter 12 Euro. Es gilt außerdem, auch nach der Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro, einen tariflichen Abstand zum Mindestlohn zu vereinbaren.

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