Becher von Twiice: Wohl bekomms.

Air New ZealandPassagiere dürfen jetzt ihre Becher essen

Die Plastikbecher hat Air New Zealand bereits durch solche aus Pappe ersetzt. Nun werden auch die ausgetauscht - durch eine essbare Variante.

Top-Jobs

Aerologic

First Officer (m/f/x) - B777 type rated

Leipzig / Halle Airport
Feste Anstellung
Aerologic GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
logo mjet

CAMO ENGINEER m/f/d

Schwechat, Wien
Feste Anstellung
Business Aviation
MJET GmbH
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz

Fluggesellschaften weltweit kämpfen gegen Plastik. Sie bessern so ihre Klima- und Umweltbilanz auf. So auch Air New Zealand. Die Airline hat bereits ihre Becher  aus Kunststoff durch solche aus einer Mischung aus Papier und Maisstärke ausgewechselt. Nun geht sie noch einen Schritt weiter. Künftig serviert sie Kaffee am Boden und in der Luft aus essbaren Bechern.

Die Becher werden von der neuseeländischen Firma Twiice hergestellt. Sie bestehen aus Weizenmehl, Ei, Zucker und Vanille. Daher können sie wie Kekse gegessen werden. Gleichzeitig sind sie aber dicht. Air New Zealand serviert jährlich rund acht Millionen Becher Kaffee.

Mehr zum Thema

Warum Plastik an Bord auch Vorteile hat

So sieht die plastikfreie Version des Business-Class-Menüs aus...

Ein Flug ganz ohne Einweg-Plastik

SAS spart 51 Tonnen Plastik ein

SAS spart 51 Tonnen Plastik ein

ticker-air-new-zealand

Air New Zealand baut Angebot nach Australien und in den Pazifik aus

Video

Szene aus dem Original-Werbespot von Jet 2: WUrde im Netz umgedeutet.
Der Popsong Hold My Hand wurde 2015 ein respektabler Chart-Erfolg. Doch erst ein Werbespot des britischen Ferienfliegers Jet 2 machte ihn international bekannt – ironischerweise nicht wegen des Urlaubsgefühls, sondern seiner Zweitverwertung in sozialen Medien.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
hose runter
Da wollte jemand eine klare Botschaft übermitteln: Ein Video zeigt, wie ein Bodenmitarbeiter vor einem Flugzeug die Hose herunterlässt.
Timo Nowack
Timo Nowack
Il-114-300 soll eine höherer Reichweite bekommen.
Ilyushin plant die Auslieferung der ersten drei Il-114-300 für das Jahr 2026. Bis 2028 soll die Reichweite des Turbopropflugzeuges um fast ein Drittel steigen.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies