USA und EU: Chef von Triebwerksbauer GE soll Lobbyarbeit für Zollfreiheit entscheidend vorangetrieben haben

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«Wir haben eine Einigung über Zölle und Handel mit den USA erzielt» - das verkündete EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Abend des 27. Juli. Man habe sich auf einen einheitlichen Zollsatz von 15 Prozent für die überwiegende Mehrheit der EU-Exporte geeinigt. «Wir haben uns heute zudem auf Null-für-Null-Zölle für eine Reihe strategischer Produkte geeinigt», so von der Leyen. Dazu gehörten alle Flugzeuge und Komponenten.

Laut der Nachrichtenagentur Reuters haben zuvor Luftfahrtkonzerne aus Europa und den USA hinter den Kulissen gemeinsam Lobbyarbeit gemacht, um in der Politik für einen zollfreien Handel mit Flugzeugen und deren Komponenten zu werben.

Eine besondere Rolle spielte dabei offenbar der Chef eines Triebwerksherstellers. «Die Lobbyarbeit war von allen Seiten intensiv, doch Branchenquellen betonten die diskrete, aber einflussreiche Rolle von GE-Aerospace-Chef Larry Culp», schreibt Reuters.

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