Schlag für Flughafen Zürich - große Nachbarstadt lehnt Pistenverlängerung ab

Eigentlich war einmal 2020 als Eröffnungstermin geplant. Doch die Planung verzögerte sich immer weiter, weil es heftige Opposition gegen den Ausbau gibt. 2017 beschloss die Schweizer Regierung schließlich, dass der größte Airport des Landes zwei seiner drei Pisten verlängern darf. Zum einen kann er die Verlängerung der Piste 10/28 um 400 Meter nach Westen auf 2900 Meter beantragen, zum anderen die der Piste 14/32 um 400 Meter nach Norden auf neu 3700 Meter. Die beiden Maßnahmen sollen Landungen von großen Flugzeugen auf Piste 10/28 des Flughafens Zürich bei Regen zulassen und Starts von großen Maschinen auf Piste 14/32.

Doch bevor es zur Umsetzung kommt, wird das Volk urteilen. Am 3. März 2024 stimmen die Bürgerinnen und Bürger des Kantons Zürich über die Pistenverlängerungen ab. Jetzt hat der Airport dabei einen Rückschlag erlitten. Die zweitgrößte Stadt der Region hat sich für eine Nein-Parole entscheiden. Der Flughafen Zürich sei «von hoher volkswirtschaftlicher und wirtschaftspolitischer Bedeutung und schafft Arbeitsplätze und Wertschöpfung für die Großregion Zürich», schreibt der Stadtrat von Winterthur. Gleichzeitig sei man bestrebt, die Bevölkerung von Winterthur und der Region Ost vor zusätzlichem Lärm zu schützen. Und Flugverkehr verursache Lärm. Darum spreche man sich für ein Nein aus.

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