Russland will russifizierten Superjet 100 exportieren - wenn er dafür bereit ist

Der russische Minister für Industrie und Handel besuchte die UAC-Flugzeugwerke in Irkutsk und Komsomolsk am Amur. Dabei habe er sich über den Stand der wichtigsten inländischen Projekte informiert, heißt es aus dem Kreml. Eines dieser Projekte ist die Entwicklung des PD-8-Triebwerks von Aviadvigatel. Es treibt künftig die russifizierte Version des Superjet 100 von Hersteller Yakovlev an. Die Zertifizierung des Motors werde Anfang 2025 beginnen, so Minister Anton Alikhanov.

Er erklärte, dass die weitgehend inländische Version des Superjet 100 in Zukunft auch auf ausländischen Märkten vertrieben werden soll. «Wir müssen an den Export, an den internationalen Markt denken. Und natürlich sollte die Maschine, wenn sie auf den Exportmarkt kommt, bereits alle technischen Merkmale aufweisen, die jetzt gefordert werden. Dies ist eine separate, ebenfalls komplexe Aufgabe, die mit eventuellen zusätzlichen Entwicklungsarbeiten verbunden ist. Aber wir sollten es auf jeden Fall anstreben», so der Minister. Die Gewinnung eines Anteils am internationalen Markt sei eines der Hauptziele in den nächsten Jahren.

Das PD-8-Triebwerk ist ein Derivat des Aviadvigatel PD-14, das die Yakovlev MS-21 antreibt, und für Superjet 100 und Beriev Be-200 vorgesehen.

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