Deutsche Aircraft ernennt Alexander Tesch mit sofortiger Wirkung zum Vice President Customer Support & Service. «Mit über zwei Jahrzehnten internationaler Führungserfahrung in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, der maritimen Industrie, Energie und Logistik bringt Alexander eine nachgewiesene Erfolgsbilanz in exzellentem Kundenservice, Aftermarket-Strategie und globalem Support mit», schreibt das Unternehmen.
In seiner neuen Rolle verantwortet Tesch den weltweiten Kundenservice von Deutsche Aircraft. «Seine Zielsetzung ist es, sicherzustellen, dass bestehende D328-Betreiber weiterhin erstklassige Unterstützung erhalten, während sich das Unternehmen auf die erfolgreiche Inbetriebnahme der D328 Eco vorbereitet», so der Flugzeugbauer.
«Als Deutsche Aircraft erkennen wir an, dass unser Ruf auf der Tradition und den Fähigkeiten der D328 basiert. Wir sind daher entschlossen, diese Erfolge zu würdigen, indem wir unsere Fähigkeiten im Kundenservice weiter ausbauen.» Unter der Leitung von Alexander Tesch strebe man an, bestehende Prozesse zu optimieren und sie mit den neuen Support-Systemen für die D328 Eco in Einklang zu bringen. «Diese Transformation wird den Kunden der bestehenden Legacy-Flotte direkt zugutekommen und ihnen mehr Effizienz, Flexibilität und Zugang zu optimierten Serviceangeboten bieten.» Der Fokus liege auf vier Punkten:
- Verbesserte Verfügbarkeit von Ersatzteilen und optimierte Logistik
- Intelligentere, KI-gestützte Kundenservice-Tools
- Ein offeneres und reaktionsschnelleres Kommunikationsmodell
- Kundenorientierte Servicekonzepte, abgestimmt auf operative Realitäten
«Die D328 ist mehr als nur ein Flugzeug – sie ist das Fundament unserer Marke und unserer Reputation», so Tesch. «Während wir auf die Inbetriebnahme der D328 Eco hinarbeiten, wollen wir sicherstellen, dass unsere Bestandskunden von derselben Innovation und Sorgfalt profitieren.» Er verspricht: «Wir schaffen eine Service-Struktur, die intelligenter, flexibler und wirklich kundenorientiert ist – denn unsere Betreiber verlassen sich darauf, dass ihre Flotten einsatzbereit bleiben, und wir nehmen diese Verantwortung sehr ernst.»