Nach dem Unfall eines People Movers am internationalen Flughafen der Hauptstadt der USA, bei dem 18 Menschen verletzt wurden, drängen Verbündete von Donald Trump verstärkt auf die Abschaffung der betagten Fahrzeuge. Trent Morse, Nominierter für den Aufsichtsrat des Flughafens Washington-Dulles, bezeichnet die Transporter aus den 1960er-Jahren als «Relikt» und «Peinlichkeit» für internationale Gäste.
Der Flughafen Washington-Dulles plant zwar langfristig eine Erweiterung des Aerotrain-Systems, das die Shuttles ersetzen würde, spricht aber von einem Vorhaben über Jahrzehnte. Die People Mover bleiben daher vorerst im Einsatz – insbesondere für das nicht ans Schienensystem angebundene Concourse D.