Die Bundeswehr führt laut der Zeitung Handelsblatt aktuell vertrauliche Gespräche mit zivilen Großunternehmen wie der Deutschen Bahn, Lufthansa und Rheinmetall. Dabei seien die Streitkräfte an Logistikkapazitäten interessiert, um Soldaten, Munition und militärische Geräte der Nato nach Osten zu transportieren, sollte Russland das Nato-Gebiet angreifen.
Über die Logistik hinaus laufen laut dem Bericht Gespräche darüber, ob Lufthansas Flugschule European Flight Academy die Grundausbildung von Kampfjet-Piloten übernehmen könnte.