Die honduranische Fluggesellschaft hat nach dem tödlichen Flugunfall vom 17. März in Roatán ihren Betrieb für 120 Tage ausgesetzt. Beim Absturz einer BAE Jetstream 32 kurz nach dem Start vom Flughafen Juan Manuel Gálvez kamen zwölf Menschen ums Leben, fünf überlebten. Während der Betriebspause will Lanhsa eine interne Restrukturierung vornehmen und mit den Behörden bei den laufenden Ermittlungen kooperieren.
Lanhsa betreibt sechs BAE Jetstream 32 und 41 und verbindet mehrere Städte in Honduras, darunter Tegucigalpa, La Ceiba, Roatán, Puerto Lempira und Guanaja.