Am Freitagabend (31. Oktober) musste der Flugbetrieb am Flughafen Berlin-Brandenburg rund zwei Stunden lang unterbrochen werden, nachdem eine Drohne im Luftraum über dem Gelände gesichtet worden war. Gegen 20 Uhr meldete ein Zeuge das Flugobjekt, woraufhin Polizei und ein Hubschrauber zur Aufklärung ausrückten. Auch die Bundesluftfahrtbehörde schaltete sich später in die Ermittlungen ein.
Während der Sperrung zwischen 20 und kurz vor 22 Uhr wurden mehrere ankommende Flüge am BER umgeleitet - vier nach Dresden, vier nach Leipzig und drei nach Hamburg. Betroffen waren unter anderem Flüge aus Stockholm, Antalya und Helsinki.