Die nationale Fluggesellschaft Äquatorialguineas tastet sich vorsichtig zurück in den Betrieb. Seit Ende Juli setzt sie eine 50-sitzige Bombardier CRJ 200 LR ein, die im Rahmen eines Wet-Lease-Vertrags von der kenianischen Dragonfly Aviation betrieben wird. Sie wird von Ceiba Intercontinental vor allem auf Inlands- und Regionalstrecken wie Malabo- Bata und Malabo- Lomé eingesetzt, so das Portal News Aero.
Für Ceiba bedeutet der Zuwachs eine dringend benötigte Entlastung: Von der einst größeren Flotte ist aktuell lediglich noch eine ATR 72-500 einsatzfähig, während zwei Boeing 737-800, ein Boeing 767-300 sowie eine ATR 42 F am Boden stehen.