Bombardier Challenger 300 verunglückt bei Landung in Buenos Aires - zwei Tote

Eine Bombardier Challenger 300 ist in Argentinien verunglückt. Der Privatjet, der von Punta del Este in Uruguay zum Flughafen San Fernando bei Buenos Aires unterwegs war, verließ am Mittwoch (18. Dezember) die Landebahn, durchbrach einen Zaun und prallte gegen ein nahegelegenes Haus. Dabei fing er Feuer. Beide Piloten kamen ums Leben. Passagiere waren nicht an Bord. Laut argentinischen Medien gehört die Maschine mit dem Kennzeichen LV-GOK der Familie, die den Banco Macro besitzt. Der Jet war zuvor an Passagiere vermietet, die nach Uruguay reisten. Der Unfall ereignete sich, als die Piloten mit dem Flugzeug zurückkehrten.

Zeugen berichteten, dass das Flugzeug ungewöhnlich lange auf der Landebahn blieb, bevor es die Kontrolle verlor. In dem betroffenen Haus befand sich eine Frau, die unverletzt entkommen konnte. Die Unfallursache wird untersucht, Feuerwehrkräfte löschten den Brand.

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