Boeing-737-Absturz: Bisher keine Hinweise auf Sabotage

aeroTELEGRAPH

Nach dem Absturz eines Boeing-737-Frachters von Swiftair am Montagmorgen (25. November) vor dem Flughafen Vilnius in Litauen gibt es bisher keine Hinweise auf eine Sabotage. Das erklärte das litauische Verteidigungsministerium - was sich laut Informationen des Nachrichtenmagazins Spiegel mit den vorläufigen Ergebnissen der deutschen und spanischen Untersuchungsteams vor Ort deckt. Demnach gibt es bislang keine Hinweise auf Fremdverschulden des Unglücks.

Bei dem Absturz des Jets, der für DHL unterwegs war und aus Leipzig kam, kostete eines von vier Crewmitgliedern das Leben. Überlebenden sagten nun laut dem Ministerium, es habe an Bord kein Chaos gegeben vor dem Unglück. Aufschluss geben über der Grund des Absturzes könnte die geborgene Black Box des Frachters, die Deutschland ausgewertet werden soll.

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