Der maledivische Luxusferienflieger will nach zwei Jahren Aufbau sein Modell skalieren. 2026 will er sowohl in den USA als auch in Saudi-Arabien eigene Fluggesellschaften gründen und damit die derzeitige Flotte mehr als verdoppeln. Das soll Risiken verringern, da Kapazitäten flexibel zwischen mehreren Ländern verschoben werden können. Auch Indien sieht Beond als künftigen Wachstumsmarkt. Ein eigenes indisches Luftverkehrsbetreiberzeugnis (AOC )sei für die zweite Jahreshälfte 2027 vorgesehen, so Chef Tero Taskila.