Die lateinamerikanische Gruppe erwägt die Einführung von Regionaljets, um Verbindungen zwischen sekundären Märkten in Mittel- und Südamerika zu stärken. Dabei ist noch offen, ob sich der Konzern für den Airbus A220 oder Embraer E195-E2 entscheidet. Wie Abra Groups Flotten- und Einkaufschef Francisco Raddatz gegenüber dem Portal Flightglobal erklärte, besteht großes Interesse an zusätzlicher Kapazität im Segment unterhalb von Airbus A320 und Boeing 737. Eine Entscheidung hänge aber vom Marktumfeld und der Verfügbarkeit ab.