Swiss setzt aus Sicherheitsbedenken Flüge nach Beirut aus

Die Schweizer Lufthansa-Tochter setzt ihre Flüge von und nach Beirut bis vorerst 28. Oktober aus - «aufgrund der aktuellen Lage in Nahost und der Spannungen an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon», erklärt Swiss.

«Wir beobachten die Lage im Nahen Osten genau und ziehen dazu auch Spezialist:innen bei», schreibt die Airline. «Nach sorgfältiger Prüfung der Lage im Libanon hat Swiss entschieden, die Flüge von und nach Beirut auszusetzen, da eine Ausweitung des Konflikts gegenwärtig nicht ausgeschlossen werden kann.»

Betroffen sind vier Swiss-Flüge am 17., 19., 24. und 26. Oktober. Die Airline informiert die von den Streichungen betroffenen Fluggäste und erstattet die Ticketkosten vollumfänglich.

«Swiss evaluiert die Entwicklung der Lage kontinuierlich», so die Fluglinie. Darauf basierend werde über die Wiederaufnahme der Beirut-Flüge entschieden.

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