Swiss fliegt wegen Problemen mit Pratt and Whitney mit Airbus A330 von Zürich nach Genf

Airlines auf der ganzen Welt kämpfen mit Problemen, da die PW1000G-Triebwerke nicht so zuverlässig wie versprochen sind und daher Flugzeuge am Boden bleiben müssen. Bei Swiss ist aus diesem Grund rund ein Drittel der Flotte ihrer Airbus A220 am Boden. Und daher muss die Airline umplanen. Eine Folge der Troebwerksprobleme ist, dass die Airline verstärkt Langstreckenjets auf Kurz- und Mittelstrecken einsetzt.

So wird etwa unter anderem ein Airbus A330 der Airline gelegentlich zwischen Zürich und Genf fliegen, berichtet der Schweizer Tagesanzeiger. Auch Flüge nach Mallorca, Malaga, Tel Aviv und Kairo übernehmen immer öfter die Langstreckenflieger.

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