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Staat beteiligt sich an Kapitalerhöhung von Air New Zealand

Die neuseeländische Regierung hat am Freitag (12. Februar) in einem Schreiben an die Vorstandsvorsitzende Therese Walsh bestätigt, dass sie sich an der Kapitalerhöhung von Air New Zealand beteiligen wird. So will sie die Mehrheitsbeteiligung an der Nationalairline erhalten. Allerdings muss auch das Kabinett mit den Bedingungen der geplanten Kapitalerhöhung, die bis zum 30. Juni 2021 abgeschlossen sein soll, zustimmen.

In dem Schreiben erkannte der stellvertretende Premierminister und Finanzminister Grant Robertson die Bedeutung eines starken inländischen Luftverkehrsnetzes für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung Neuseelands sowie die Schlüsselrolle von Air New Zealand bei der Unterstützung der Tourismus- und Exportindustrie an. Er strich auch das Engagement von Air New Zealand für ökologische Nachhaltigkeit und die Rolle der Fluggesellschaft als gute Arbeitgeberin hervor.