Ryanair-Chef kritisiert Lufthansa wegen ITA-Übernahme

Wirklich überraschend ist die Kritik nicht. Es gibt wenig in der Luftfahrt, worüber Michael O'Leary nicht lautstark lästert. Sein neuestes Opfer: Die deutsche und die italienische Nationalairline. «Lufthansa wird mit ITA dasselbe tun, was sie mit den Übernahmen in Belgien, Österreich und der Schweiz getan hat: Alle Versprechungen verschwinden, und Italien wird dazu benutzt, die Passagiere zu den Drehkreuzen Frankfurt und München zu bringen», sagte der Chef von Ryanair.

Die deutsche Fluglinie kümmere sich nicht wirklich um Italien, sondern nur darum, es in eine große «Passagierumschlagmaschine» in Deutschland zu verwandeln, zitiert ihn das PortalTravel Quotidiano. Grundsätzlich findet O'Leary die Privatisierung aber gut. Der Konsolidierungsprozess in Europa sei unvermeidliche. Zudem können «jeder ITA besser verwalten als die italienischen Regierungen, die sich seit Jahren als außerordentlich inkompetent erwiesen haben».

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