Projekt zur Drohnenabwehr wird in Hamburg getestet

Das Bundesverkehrsministerium will die deutschen Flughäfen vor illegal operierenden Drohnen schützen. Dazu fördert es die Entwicklung eines Abwehrsystems mit dem Projektnamen «Falke» mit knapp 2,1 Millionen Euro. Dieses System richte sich gegen «Angriffe auf die zivile Sicherheit, speziell Angriffe auf die Sicherheit des Luftverkehrs an Flughäfen durch in die Kontrollzone eindringende Drohnen», so das Ministerium.

«Falke» wird am Flughafen Hamburg entwickelt und demonstriert. Andere Flughäfen sollen das Konzept dann später als Blaupause nutzen können. «Betrachtet werden alle Phasen, beginnend mit Detektion und Verifikation, den resultierenden Gefährdungsstufen (Einteilung von Bedrohungsstufen), die Melde- und Entscheidungswege, bis hin zum finalen automatisierten Einsatz einer Abfangdrohne», heißt es. Zu den Projektpartnern gehören unter anderem die Bundespolizei, die Deutsche Flugsicherung, die Lufthansa und der Flughafen Hamburg.

Drohnen können in der Nähe von Flughäfen zur Gefahr werden. Doch bisher fehlt es der Branche in Deutschland an verbindlichen Regeln, wer für Erkennung und Abwehr zuständig ist.

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