Korruptionsvergleich kostet Airbus 3,6 Milliarden Euro

Am Dienstagmorgen (28. Januar) hat Airbus bestätigt, einen Vergleich im Korruptionsverfahren geschlossen zu haben. Man habe eine «grundsätzliche Vereinbarung» mit dem französischen Parquet National Financier, dem britischen Serious Fraud Office und den Behörden der USA getroffen, so der Konzern. Jetzt reicht er nach, was das kosten wird. Man belaste dem Geschäftsjahr 2019 eine Rückstellung von 3,6 Milliarden Euro, teilt Airbus mit. Damit seien mögliche Zahlungen an die Behörden in Frankreich, Großbritannien und in den USA abgedeckt. Hinzu kommen bei einem solchen Vergleich aber noch das Eingeständnis von Fehlverhalten und die Pflicht, organisatorische Änderungen durchzuführen. Im Gegenzug stellen die Behörden ihre Ermittlungen ein.

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