Iberia analysiert zusammen mit Airbus und anderen Partnern Machbarkeit eines Wasserstoff-Flughafens

Die spanische Nationalairline hat zusammen mit Airbus, Aena, Air Nostrum, Exolum und Repsol haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist die Prüfung der Voraussetzungen für die Einrichtung des ersten Wasserstoff-Flughafens in Spanien. Die sechs Unternehmen hätten sich zusammengeschlossen, um die wichtigsten Herausforderungen bei der Einführung des wasserstoffbetriebenen Luftverkehrs in Spanien zu bewältigen. Dies sei das erste Mal, dass eine Zusammenarbeit die gesamte Wertschöpfungskette von der Primärenergieerzeugung bis zum Wasserstoffbetrieb am Boden zusammenführt und dabei zwei Fluggesellschaften und ein komplettes Flughafennetz einbezieht, so Iberia.

Diese Zusammenarbeit werde den Partnern eine ganzheitliche Sicht auf wasserstoffbetriebene Flugzeuge und deren Integration in das Flughafen-Ökosystem ermöglichen. Sie werde sich nicht nur auf die Wasserstoffversorgung und -infrastruktur konzentrieren, sondern auch auf die spezifischen Anforderungen des Flughafenbetriebs am Boden, so Iberia. Ziel sei es, das Wachstum des Ökosystems der Wasserstoffluftfahrt in Spanien zu fördern und zu unterstützen.

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