Pilot von American: So schnell in keiner 777X unterwegs.

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American Airlines

Flottenplanung

American Airlines will keine Boeing 777X

Wachstum ja, aber nicht mit größeren Flugzeugen. Das ist die Devise bei American Airlines. Zwei Boeing-Jets kommen daher nicht in Frage.

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326 Bestellungen hat Boeing bisher eingesammelt. Doch keine einzige Order für die 777X kommt von einer heimischen Fluggesellschaft. Und zumindest American Airlines hat auch kein Interesse, das zu ändern. Wie Netzwerkchef Vasu Raja im Intranet verriet, ist ein Kauf der 777-8 oder 777-9, wie die Varianten des Fliegers heißen, keine Option. Das berichtet das Fachportal Flightglobal.

Auch nicht von Interesse sei die größte Dreamliner-Version, die Boeing 787-10. Von den kleineren Versionen 8 und 9 hat die Fluggesellschaft insgesamt 47 bestellt. Sie sollen die Airbus A330-300 und die Boeing 767 in der Langstreckenflotte von American Airlines ersetzen. Der größte Jet der Fluglinie ist derzeit die Boeing 777-300 ER, die 310 Passagiere fasst.

Wachstum durch mehr Effizienz

Rajas Aussagen deuten darauf hin, dass die Fluggesellschaft kein Interesse an größeren Flugzeugen hat. In die kleinste 777X-Variante passen 350 bis 375 Passagiere, in die Boeing 787-10 passen 330 Reisende. Statt Wachstum durch größere Flieger zu suchen, so Raja, plane American, das durch effizientere Flugplanung zu schaffen. Dennoch werde man die Flottenbedürfnisse aber laufend anpassen, sollte das Umfeld sich ändern.

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