Aus Kanada28 Jahre alte Dash 8 landet nach Marathon-Auslieferung in Nairobi
Eine De Havilland Dash 8-200 ist bei ihrer neuen Betreiberin in Kenia angekommen. Die elftägige Auslieferung führte über Nordamerika, Grönland, Island, Europa und die Arabische Halbinsel.
Top-Jobs
Ausbildung zum Apron Controller (m/w/d) am Flughafen Frankfurt
Fluglehrer/-in FI(A) mit Funktion Deputy CFI
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Fluglehrer/-in FI(A)
Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Captain Pilatus PC-12NGX (f/m/d)
Vergangene Woche berichtete aeroTELEGRAPH darüber, wie eine De Havilland Canada Dash 8-200 von Calgary in Kanada nach Nairobi in Kenia ausgeliefert wird. Zu diesem Zeitpunkt war das Flugzeug seit dem Start am 17. April über Thunder Bay, Val-d'Or, Goose Bay, Nuuk, Reykjavik und Bergen bis nach Venedig geflogen.
Wie der Flugverfolgungsdienst Flightradar 24 zeigt, flog die Turboprop-Maschine mit dem Kennzeichen C-FGFO danach am 24. April weiter von Venedig nach Heraklion (HER) auf Kreta und am 27. April von Heraklion nach Yanbu (YNB) in Saudi-Arabien.
Neues Kennzeichen der Dash 8 steht fest
Am 28. April flog die Maschine in zwei Etappen - mit einem weiteren Stopp an einem nicht bekannten Flughafen - zu ihrem Ziel Nairobi. In der Hauptstadt von Kenia angekommen, erhielt das 37-sitzige Flugzeug einen Wassersalut. Air Kenya teilte mit, dass sie die Maschine als 5Y-DBA registrieren lassen wird.
Video
Die Nationalairline Indonesiens feiert die Unabhängigkeitserklärung des Landes vor 80 Jahren. Dafür ließ Garuda eine Boeing 737 künstlerisch gestalten.
Die Hurrikan-Jäger der amerikanischen Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA haben sich den Wirbelsturm Erin mit ihrem Turbopropflugzeug ganz aus der Nähe angeschaut - gerade, als dieser an Kraft weiter zulegte.
In den USA wirft die Zeitung New York Times den Betreibern von Business- und Privatjets vor, keinen fairen Anteil an der Finanzierung der Flugsicherung zu zahlen. Die Branche hält dagegen.