Einigung im Tarifstreit der Luftsicherheitskräfte

aeroTELEGRAPH

Im Tarifkonflikt mit dem Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen BDLS zur Erhöhung der Entgelte für die rund 25.000 Sicherheitskräfte an deutschen Verkehrsflughäfen haben sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und die Arbeitgeber nach intensiven Gesprächen am Wochenende bereits am heutigen Montag (28. März) zur sechsten Tarifverhandlungsrunde getroffen und dabei ein umfassendes Tarifergebnis erzielt.

Es setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Für alle Tarifgruppen gibt es unterschiedliche Erhöhungen in drei Stufen, die im Jahr 2022 zwischen 4,4 und 7,8 Prozent liegen. Zusätzlich wurde vereinbart: Die Angleichung der Löhne Ost an West wird am 1. Januar 2024 abgeschlossen und bringt den Beschäftigten deutliche Lohnsteigerungen. Auch das Prinzip Gleicher Lohn für gleiche Arbeit an jedem Verkehrsflughafen wird am 1. Januar 2024 Wirklichkeit. Bei den Tätigkeiten mit behördlicher Prüfung konnte gegen den erbitterten Widerstand der Arbeitgeber ebenfalls ein Angleichungsschritt bei der Lohnerhöhung erzielt werden. Die niedrigere Bezahlung in der Probezeit oder beim Berufseinstieg konnte beseitigt werden. Auch die Blockadehaltung der Arbeitgeber gegen eine rückwirkende Lohnerhöhung wurde durchbrochen.

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