Easyjet schließt sich Race to Zero an

aeroTELEGRAPH

Easyjet hat sich dem Race-to-Zero-Bündnis angeschlossen, der Klimaschutzinitiative der Vereinten Nationen, die darauf abzielt, bis spätestens 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Damit verpflichtet sich die Fluggesellschaft, ein wissenschaftlich fundiertes Zwischenziel für 2035 festzulegen und bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Easyjet plant, seinen Fahrplan zur Reduzierung von CO2-Emissionen mit dem Ziel von Netto-Null-Emissionen bis 2050 in den kommenden Monaten vorzustellen.

Im Jahr 2019 wurde Easyjet die erste grosse Fluggesellschaft weltweit, die die CO2-Emissionen des Treibstoffs aller Flüge kompensiert und wir sind weiterhin die einzige große Fluggesellschaft in Europa, die das tut. Die Airline zeigt sich aber überzeugt, dass der CO2-Ausgleich nur eine Zwischenlösung sein kann.

Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die Luftfahrt radikale Veränderungen vornehmen muss und arbeitet daher mit Partnern wie Airbus und Wright Electric zusammen, um die Entwicklung von emissionsfreien Technologien zu beschleunigen. «Wir sind optimistisch, dass ab Mitte bis Ende der 2030er-Jahre Flugzeuge mit Wasserstoffverbrennung, Wasserstoff-Elektroantrieb oder einer Mischung aus beidem in Einsatz kommen können», so der Billigflieger.

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