Easa steht vor Reorganisation

Die europäische Behörde für Flugsicherheit steht 20 Jahre nach ihrer Gründung vor einer «Reifekrise». Der neue Exekutivdirektor Florian Guillermet betonte in einer Anhörung des Ausschusses für Verkehr und Tourismus des Europäischen Parlaments die Notwendigkeit, die begrenzten Ressourcen der Easa durch Reorganisation und Digitalisierung zu optimieren, wie das Portal Aviation week berichtet. Ziel sei es, die Effizienz zu steigern und den wachsenden Anforderungen der Luftfahrtbranche gerecht zu werden.

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit ist das Herzstück der Strategie der Europäischen Union für die Flugsicherheit. Ihre Aufgabe ist es, die höchsten gemeinsamen Standards für Sicherheit und Umweltschutz in der Zivilluftfahrt zu fördern. Die Easa entwickelt gemeinsame Sicherheits- und Umweltvorschriften auf europäischer Ebene. Sie überwacht die Umsetzung der Normen durch Inspektionen in den Mitgliedstaaten und stellt das erforderliche technische Fachwissen, Schulungen und Forschungsarbeiten bereit. Die Agentur arbeitet Hand in Hand mit den nationalen Behörden, die weiterhin viele betriebliche Aufgaben wahrnehmen, zum Beispiel die Zulassung einzelner Luftfahrzeuge oder die Lizenzierung von Pilotinnen und Piloten. Sie beschäftigt mehr als 800 Personen.

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