Britische Behörde macht Druck auf Wizz Air wegen Rückerstattungen

Die britische Zivilluftfahrtbehörde CAA hat Wizz Air angewiesen, Änderungen an ihren Richtlinien und Verfahren vorzunehmen, um die konsequente Einhaltung ihrer Betreuungspflichten gegenüber den Kundinnen und Kunden sicherzustellen.

Wizz Air habe mit der Regulierungsbehörde Kontakt aufgenommen und sich verpflichtet, Änderungen an seinen Richtlinien, Verfahren und Passagierkommunikationen vorzunehmen, teilt die CAA mit. Die Fluggesellschaft hat sich außerdem dazu verpflichtet, Ansprüche der Kunden auf Ersatzflugkosten, Transfers, wenn Ersatzflüge über verschiedene Flughäfen erfolgten, sowie Betreuung und Unterstützung (in der Regel Hotelkosten) nach Flugunterbrechungen erneut zu prüfen.

Dadurch werde sichergestellt, dass Passagiere, die in der Vergangenheit Ansprüche bei Wizz Air geltend gemacht haben, deren Ansprüche jedoch fälschlicherweise abgelehnt wurden, das Geld erhalten, das ihnen gesetzlich zusteht.

Die Klage der Regulierungsbehörde erstreckt sich auf Ansprüche für Flüge, die am oder nach dem 18. März 2022 von einem britischen Flughafen abflogen oder dort ankommen.

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