Bedrohte Vögel brüten am Flughafen München

aeroTELEGRAPH

In den vergangenen Jahren sind am Flughafen München immer wieder Uferschnepfen gesichtet worden. Jetzt ist klar, dass dieser vom Aussterben bedrohte Vogel den Airport nicht nur für Zwischenstopps nutzt. Eines der mittlerweile weniger als 25 in Bayern beheimateten Brutpaare dieser Vogelart hat im vergangenen Jahr auf den Wiesen des Münchner Flughafens erfolgreich gebrütet.

Damit gesellt sich die Uferschnepfe zu anderen geschützten und bedrohten Vogelarten, die am Flughafen München heimisch geworden sind. So zählen die Flughafenwiesen schon lange zu den größten bayerischen Brutrevieren des Großen Brachvogels. Ornithologen zählten dort im vergangenen Jahr 107 Brutpaare des Großen Brachvogels und 110 Brutreviere des Kiebitzes. Die Flughafenwiesen sind Teil des Vogelschutzgebietes «Nördliches Erdinger Moos».

Besucher können bei einem Ausflug zum Flughafen oder bei einer Radtour auf dem Umwelt-Radweg Ausschau nach den seltenen Vögeln halten. Mit einem Fernglas kommt man den Vögeln nahe, ohne sie zu stören.

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