Air New Zealand und Airbus schauen sich Wasserstoffbetrieb in Neuseeland an

Die Fluggesellschaft und der Flugzeughersteller haben eine gemeinsame Initiative angekündigt, um zu erforschen, wie wasserstoffbetriebene Flugzeuge bis 2030 Teil der Flotte sein könnten. In deren Rahmen wird Air New Zealand die möglichen Auswirkungen von Wasserstoffflugzeugen auf ihr Streckennetz, ihren Betrieb und ihre Infrastruktur analysieren, während Airbus die Leistungsanforderungen an Wasserstoffflugzeuge und die Merkmale des Bodenbetriebs bereitstellen wird, um der Airline bei der Entwicklung ihrer Dekarbonisierung zu unterstützen.

«Zum jetzigen Zeitpunkt sind sowohl Wasserstoff als auch batterieelektrische Flugzeuge als mögliche Optionen für unsere kürzeren Inlandsflüge im Gespräch, ebenso wie nachhaltiger Treibstoff für Langstreckenflüge. Diese Forschung wird uns helfen, zukünftige Entscheidungen zu treffen, da wir auf Netto-Null-Emissionen bis 2050 hinarbeiten», so Greg Foran, Chef von Air New Zealand.

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