Flieger von Air Astana: Die Flotte soll wachsen.

A320 Neo und E2-JetsAir Astana könnte bei Airbus und Embraer nachlegen

Die kasachische Nationalairline erwägt einen Flottenausbau. Dazu könnte sie Orders bei Embraer und Airbus aufstocken. Herausforderungen bringt ein Triebwerk mit sich.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Oberpfaffenhofen
Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse

Flughafen BER
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in örtliche Luftaufsicht

Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Flughafen BER

Air Astana will mehr: Die Fluggesellschaft aus Kasachstan denkt darüber nach, ihre Bestellung über fünf Embraer-E-Jets der zweiten Generation (E2) auf 15 aufzustocken. Das sagte Airline-Chef Peter Foster gegenüber den russischen Fachportalen ato.ru und Russian Aviation Insider. Sollte sich Air Astana wirklich dafür entscheiden, könnten die zusätzlichen Flugzeuge 2020 und 2021 geliefert werden, heißt es.

Bisher hat die Fluglinie fünf E190-E2 geordert und will damit ältere E190 ersetzen, deren Leasinverträge im kommenden Jahr auslaufen. Die erste der Maschinen soll im November dieses Jahres den Betrieb aufnehmen. Foster sagte, dass man sich nun aber auch die größere Variante, die E195-E2 anschaue. Diese bietet in einer Ein-Klassen-Konfiguration Platz für 144 Passagiere statt 114 bei der E190-E2.

P&W-Triebwerk «herausfordernd»

Ebenso erwägt die Fluggesellschaft, ihre Airbus-A320-Neo-Order auf insgesamt 23 Maschinen aufzustocken. Bisher hat sie 17 Flieger bestellt: sechs A320, sieben A321 Neo und vier A321 Neo Long Range bestellt. Ein A320 Neo und zwei A321 Neo sind bereits in Betrieb. Die verbleibenden 14 Jets sollen in diesem und im kommenden Jahr eintreffen.

Alle zusätzlichen Flugzeuge, sowohl von Embraer als auch von Airbus, sollen von Pratt & Whitneys PW1000G angetrieben werden. Foster nannte dies mit Blick auf die aktuellen technischen Probleme dieses Triebwerktyps «ziemlich herausfordernd». «Deshalb haben wir erst drei der sechs Flugzeuge, die wir bis jetzt erwartet hatten.» Dennoch glaube er daran, dass die Probleme gelöst würden. «Grundsätzlich läuft der Betrieb dieses Flugzeugtyps gut und wir sparen rund 16 Prozent Treibstoff», sagte Foster über die Airbus-Flieger.

Mehr zum Thema

ticker-airbus-konzern-

Airbus meldet für den August 61 Auslieferungen und 99 Bestellungen

Airbus A320 von Edelweiss am Flughafen Zürich: Ein Mann versteckte sich auf dem Flugzeug-Klo.

Blinder Passagier will im Klo von Airbus A320 von Edelweiss nach Gran Canaria

spirit airlines airbus a320 neo (1)

Spirit Airlines und die Krux mit der Airbus-Order

braathens airbus a320

Braathens trennt sich von Airbus-Flotte und setzt ganz auf ATR

Video

Visualisierung des neuen Airports von Phnom Penh: Der Flughafen ist seit dem 9. September am Netz.
Nach dem Siem Reap–Angkor Airport wurde in Kambodscha jetzt auch der Techo International Airport in der Hauptstadt Phnom Penh eröffnet. Damit will die Regierung den Tourismus stärken.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
virgin australia embraer e190 e2 perth delivery
Ein Regionalflugzeug von Brasilien nach Australien zu bringen, ist keine einfache Aufgabe. Das zeigt die Auslieferung der ersten Embraer E190-E2 an Virgin Australia. Das Flugzeug musste einen ziemlichen Umweg fliegen, um nach Perth zu gelangen.
Timo Nowack
Timo Nowack
Start des Coupe Aéronautique Gordon Bennett: Am Freitag 5. März ist die 68. Ausgabe in Metz gestartet.
Ballonfahrer kämpfen beim Coupe Aéronautique Gordon Bennett seit 1906 darum, wer am weitesten fliegen kann. Dieses Jahr findet das Rennen zum 68. Mal statt - mit 24 Teams aus zehn Nationen. Den Sieg machten ein Team aus Deutschland und eines aus der Schweiz unter sich aus.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies