Verhärtete Fronten: Verhandlungen über Kollektivvertrag bei Austrian Airlines unterbrochen

Die Verhandlungen über den Kollektivvertrag für das Bordpersonal der österreichischen Lufthansa-Tochter wurden am Dienstagabend (10. April) unterbrochen. Man wolle weiterhin die Lücke zwischen den Beschäftigten von Austrian Airlines und denen anderer Fluglinien im Konzern verkleinern. Leider gehe das Management aber auch nach der zwanzigsten Verhandlungsrunde nicht auf dieses Anliegen ein, so Daniel Liebhart, Vorsitzender des Fachbereichs Luftfahrt der Gewerkschaft Vida.

«Unterm Strich hat das AUA-Management jetzt ein Angebot vorgelegt, das zwar verbessert, dafür aber zeitlich gestreckt wurde. Der Unterschied zum bisherigen Angebot ist nur minimal. Auch werden mit diesem Angebot die Unterbezahlung und Ungleichbehandlung der österreichischen Beschäftigten im deutschen Lufthansa-Konzern im gleichen Ausmaß fortgesetzt», so Liebhart weiter.

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