Vereinigung Cockpit wirft Lufthansa «destabilisierende Experimente» vor

Die Vereinigung Cockpit (VC) begrüßt Äußerungen «von verschiedenen Vertretern der Kapitalseite» mit kritischen Äußerungen zur aktuellen Strategie des Lufthansa-Managements. «Es ist ein wichtiges Signal, dass auch auf Kapitalseite zunehmend Verständnis dafür entsteht, dass die gegenwärtige Unternehmensführung dringend Kurskorrekturen vornehmen muss», so VC-Präsident Andreas Pinheiro.

«Die zunehmende Komplexität des Unternehmens und die andauernde Neuschaffung von AOCs (Air Operator Certificates) sind nicht nur für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein kaum beherrschbares und belastendes Problem», sagt Pinheiro. «Es verwirrt zudem die Kundinnen und Kunden und erfüllt nicht ihre Erwartungen an die Lufthansa.»

Die Gewerkschaft fordert: «Statt destabilisierende Experimente fortzuführen, ruft die VC das Management auf, gemeinsam konstruktiv den Weg aus der Krise zu gestalten.» Jüngste Arbeitsplatzbedrohungen bei Lufthansa Cityline seien ein weiteres Beispiel für «die bisher wenig konstruktive Herangehensweise des Managements».

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