UZGA muss LMS-901 Baikal bis 2027 marktreif machen

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aeroTELEGRAPH

Das Uraler Werk für Zivilluftfahrt UZGA wurde als Auftragnehmer für die Konstruktions- und Entwicklungsarbeiten am leichten Mehrzweckflugzeug bestimmt. Das russische Ministerium für Industrie und Handel veröffentlichte das entsprechende Protokoll nach Abschluss der Ausschreibung. Bis 2027 wird das Werk die LMS-901 Baikal, das russische Turboprop-Triebwerk VK-800SM sowie den Propeller AW-901 weiterentwickeln. Aktuell arbeitet es daran, die bisherige ausländische Antriebseinheit durch das inländische Triebwerk VK-800 und den AW-901-Propeller zu ersetzen und die Musterzulassung zu erlangen.

Das Triebwerk VK-800 wird vom Uraler Werk für verschiedene Projekte entwickelt – darunter neben der LMS-901 Baikal, das Schulflugzeug UTS-800, das russisch-weißrussische Regionalflugzeug LMS-192 sowie für die Umrüstung von lokalisierten Let L-410. Die maximale Leistung liegt je nach Anwendung zwischen 807 und 870 PS. Im Jahr 2024 erhielt die Konstruktionsdokumentation die Freigabe O, was die erfolgreiche Erprobung des Triebwerks bestätigt.

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