Ufo schießt gegen Eurowings-Ableger auf Malta

Die neue Eurowings Europe Limited hat kürzlich Luftverkehrslizenz (AOL) und Luftverkehrsbetreibererzeugnis (AOC) von der zivilen Luftfahrtbehörde Maltas erhalten. Der erste Flug ist für den 3. November 2022 geplant.

Jetzt kommt Kritik von der deutschen Kabinengewerkschaft Ufo. «Der Abschluss des Flugzeug- und Besatzungstransfer ist bis zum Sommerflugplan 2023 geplant. Gleichzeitig wird die Basis in München geschlossen», schreibt Ufo mit Blick auf den neuen Eurowings-Ableger mit Sitz auf Malta. Man befürchte, «dass die Airline auf diesem Weg teures Personal loswerden will, um künftig Billiglohnarbeiter*innen anzuheuern».

Es gebe keine adäquate Vereinbarung, dass die Kolleginnen und Kolleginnen in München nun innerhalb der Lufthansa-Gruppe übernommen werden, heißt es weiter. «Auch die Möglichkeit, sich bei Eurowings Discover zu bewerben, um dann, als hätten sie nie für den Konzern gearbeitet, bis zu 50 Prozent Gehaltsverlust hinzunehmen, halten wir für unzumutbar. Eurowings Discover verschließt sich bis heute der Tarifierung», so die stellvertretende Ufo-Vorsitzende Anja Bronstert.

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