Spanien brummt Ryanair Strafe von 108 Millionen Euro auf - auch Vueling, Easyjet, Norwegian und Volotea bestraft

Die spanische Regierung hat Strafen in Höhe von insgesamt 179 Millionen Euro gegen fünf Billigairlines verhängt. Der Grund sind «sehr schwere» Verstöße gegen Verbraucherschutzgesetze. Betroffen sind Ryanair (107,7 Millionen), Vueling (39,3 Millionen), Easyjet (29,1 Millionen), Norwegian (1,6 Millionen Euro) und Volotea (1,2 Millionen).

Die geahndeten Praktiken umfassen: Gebühren für Handgepäck in der Kabine, Aufschläge für Sitzplatzreservierungen bei Minderjährigen, Begleitpersonen und abhängigen Personen, keine Möglichkeit zur Barzahlung an spanischen Flughäfen, hohe Gebühren für das Drucken von Bordkarten am Flughafen und fehlende Preistransparenz und irreführende Preisangaben auf Webseiten. Ryanair wurde zudem für überhöhte Gebühren für das Drucken von Tickets am Flughafen sanktioniert.

Die Entscheidung schließt die Ermittlungen ab, die 2023 von der spanischen Verbraucherschutzbehörde eingeleitet wurden. Sollte innerhalb von zwei Monaten kein Einspruch vor dem Verwaltungsgerichtshof eingelegt werden, werden die Strafen rechtskräftig. Die Airlines müssen außerdem die geahndeten Praktiken sofort einstellen. Es ist das erste Mal, dass die spanische Regierung solch hohe Sanktionen im Verbraucherschutz verhängt.

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