Southwest-Flug weicht nach Warnung aus - zwei Crewmitglieder verletzt

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An Bord eines Southwest-Airlines-Fluges von Burbank nach Las Vegas sind am Freitag (25. Juli) zwei Mitglieder der Kabinencrew verletzt worden als die Boeing 737-700 schnell sank.

Die Cockpitcrew habe auf zwei Meldungen an Bord reagiert, so Southwest. «Diese erforderten einen Steig- und Sinkflug, um den Meldungen Folge zu leisten.» Der Flug sei nach Las Vergas fortgesetzt worden und dort ohne Zwischenfälle gelandet. «Von den Fluggästen wurden keine Verletzungen gemeldet, zwei Flugbegleiter werden jedoch behandelt», so die Airline.

Die US-Luftfahrtbehörde FAA teilte mit: «Southwest-Airlines-Flug 1496 reagierte auf eine Bordwarnung, dass sich ein anderes Flugzeug in der Nähe befand, während es sich im Luftraum des Los Angeles Air Route Traffic Control Center befand.» Man untersuche den Vorfall.

Laut dem Sender CNN soll es sich bei dem anderen Flieger um ein altes Kampfflugzeug vom Typ Hawker Hunter handeln, das auf das Unternehmen Hunter Aviation International registriert ist.

Fluggäste des Southwest-Fluges berichteten, der Flieger sei abgesackt, wie bei Turbulenzen, Menschen seien aus ihren Sitzen gehoben worden. Der Pilot habe anschließend erklärt, es habe eine Kollisionswarnung gegeben und man sei einem anderen Flugzeug ausgewichen.

Das Kollisionswarnungsystem in Verkehrsflugzeugen heißt in der Fachsprache Traffic Alert and Collision Avoidance System, abgekürzt TCAS.

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