Sofia: Boeing 747 SP startet mit hochauflösendem Spektrometer in Köln

Am 4. Februar 2021 erwartet der Kölner Airport um 15:40 Uhr die Landung der fliegenden Sternwarte der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR und der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa. Von dort aus wird die umgebaute Boeing 747 SP bis zum 16. März den Nachthimmel über Europa erkunden. «Das Infrarot-Observatorium Sofia ist eines der größten deutsch-amerikanischen Projekte zur Erforschung des Weltraums und unterstreicht, wie wichtig die Zusammenarbeit mit der Nas für uns ist», erläutert Walther Pelzer, DLR-Vorstand und Leiter der Deutschen Raumfahrtagentur.

Sofia soll bis Mitte März zwanzig Flüge mit dem deutschen Instrument Great, einem hochauflösenden Spektrometer, absolvieren und dabei vor allem über Westeuropa im Einsatz sein. Paul Hertz, Leiter der Abteilung Astrophysik im Wissenschafts-Direktorat der NasaA, ergänzt: «Wir nutzen Sofias Fähigkeit, von nahezu jedem Ort der Welt aus zu beobachten, um überzeugende astronomische Untersuchungen durchzuführen. Die Beobachtungskampagne aus Deutschland ist ein hervorragendes Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen der Nasa und dem DLR, die seit mehr als 25 Jahren die Stärke des Projektes ausmacht.»

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