Russischer Flugzeugbauer Irkut tauft sich in Yakovlev um

Die Umbenennung sei die letzte Etappe bei der Bildung der zivilen Luftfahrtsparte. Das erklärte Yury Slyusar, Chef von United Aircraft Corporation UAC bei der Bekanntgabe der neuen Marke. Statt Irkut heißt die Tochter, welche den Kurz- und Mittelstreckenflieger MS-21 und den Regionalflieger Superjet 100 herstellt, künftig Yakovlev.

Die Entscheidung sei unter Berücksichtigung des geografischen Wachstums und der Kompetenzen im Bereich der Zivilluftfahrt in den letzten Jahren getroffen worden, so Yury Slyusar. Alle Schritte zur Umbenennung des Unternehmens würden im August abgeschlossen sein.

Bis 2030 sollen die UAC-Unternehmen die russischen Fluggesellschaften mit rund 500 Zivilflugzeugen beliefern. Die Hauptlast wird gemäß Mutter UAC, die ihrerseits zum Technologiekonzern Rostec gehört, Irkut oder eben neu Yakovlev tragen, die 142 SJ-100 und 270 MS-21 herstellen soll.

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