Regierung will 49 Prozent von Sri Lankan Airlines verkaufen

aeroTELEGRAPH

Es sind riesige Schuldenberge, die sich aufgetürmt haben. Zwei Banken schuldet die sri-lankische Nationalairline 386 Millionen Dollar, dem Staat 175 Millionen und Leasingfirmen 80 Millionen. Insgesamt gibt es Ausstände von einer Milliarde Dollar. Zugleich erwirtschaftet die Fluggesellschaft Verluste.

Diese ist die Regierung in Colombo nicht mehr bereit zu übernehmen. Deshalb wird sie Sri Lankan Airlines privatisieren. Je 49 Prozent der Catering- und der Bodenabfertigungstochter sollen deshalb in einem ersten Schritt an Investoren verkauft werden. Mit dem Geld will die Regierung die Schulden der Airline bezahlen. Und 49 Prozent dieser plant sie danach zu verkaufen. Wenn die Käufer aus Sri Lanka stammten, sei auch mehr möglich, so die Regierung.

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