Personal- und Triebwerksengpässe: Lufthansa muss Flugplan 2024 ausdünnen

Der deutsche Luftfahrt-Konzern muss seinen Flugplan auch im kommenden Jahr ausdünnen. Vorstandschef Carsten Spohr erklärte in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung, Engpässe bei Personal und Flugzeugen machten den Schritt nötig. Lufthansa Group habe eigentlich geplant, 2024 rund 95 Prozent des Vor-Pandemie-Niveaus zu erreichen, aber das klappe nicht. «Wir werden den Flugplan für 2024 etwas anpassen und das ursprünglich geplante Wachstum leicht reduzieren», sagte Spohr.

Zu den Lieferschwierigkeiten von Herstellern kämen jetzt auch noch ungeplante Triebwerksüberholungen bei den Airbus A320 Neo. «Dadurch fehlen uns über das gesamte Jahr 2024 rechnerisch 20 von 450 Flugzeugen dieses Musters» so Spohr. Es werde noch mehrere Jahre dauern, bis die Lieferketten wieder wie vor Covid funktionierten und man alle bestellten Flugzeuge pünktlich in Betrieb nehmen könne, so der Konzernchef weiter.

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