Die spanische Nationalairline bietet einen deutlich erweiterten Winterflugplan. Sie baut ihr Angebot in Nord- und Lateinamerika sowie Europa kräftig aus und ergänzt es um klassische Wintersportziele. Neue Langstrecken: Orlando wird von Iberia mit vier wöchentlichen Flügen ab Madrid in den Flugplan aufgenommen. In Brasilien kommen zwei weitere Ziele hinzu: Recife ab 13. Dezember und Fortaleza ab 19. Januar, jeweils drei Mal pro Woche mit dem Airbus A321 XLR.
Deutlicher Ausbau in der Karibik und Südamerika: Santo Domingo wird von Iberia auf bis zu zwei tägliche Flüge erhöht, San Juan de Puerto Rico auf 14 pro Woche. Rio de Janeiro erreicht im Februar zur Karnevalszeit tägliche Flüge, Santiago de Chile wächst auf zwölf wöchentliche Verbindungen und Lima auf 14.
Auch Nordamerika wird gestärkt: New York erhält ganzjährig zwei tägliche Flüge, Boston wird mit dem A321 XLR ebenfalls auf zwei tägliche Verbindungen verdoppelt. Washington wird als ganzjährige Destination mit drei Flügen pro Woche etabliert.
In Europa stockt Iberia ihre Frequenzen zu wichtigen Hauptstädten auf: Amsterdam erhält vier tägliche Verbindungen (plus sieben pro Woche), Rom wächst auf 44 wöchentliche Flüge, Paris auf bis zu elf pro Tag.
Für Wintersportler kehren die saisonalen Routen nach Innsbruck (ab 21. Dezember, zwei Mal wöchentlich), Tromsø (ab 4. Dezember, zwei Mal wöchentlich) und Rovaniemi (ab 3. Dezember, mit A320 Neo) zurück. Zusätzlich gibt es mehr Flüge nach Wien und Genf für Weihnachtsmärkte und Skireisen.
Darüber hinaus verlängert Iberia die Saison auf einigen Sommerstrecken wie Dubrovnik, Zagreb und Funchal bis November. Neapel wird im Winter mit zwei täglichen Flügen bedient, Algier mit einem täglichen Flug (plus drei pro Woche).