Wie das Magazin Spiegel berichtet, erklärt Vranckx in einer Nachricht an sein Team, dass er «überrascht» gewesen sei, wie viele Berater in den Büros bei Lufthansa sitzen würden. Er kündigte demnach in dem Schreiben an, bestehende Verträge in seinem Ressort «Globale Märkte und kommerzielle Steuerung Hubs» zu beenden. Spätestens bis zum 1. Januar 2025 sollen die externen Berater verschwunden sein.
Explizit nennt Vranckx laut Spiegel Beratungsfirmen wie McKinsey, Roland Berger, die Boston Consulting Group, Accenture, EY, Deloitte, KPMG oder Pricewaterhouse Coopers. Der Lufthansa-Vorstand will ohne die Berater so Kosten in Millionenhöhe sparen und zeigt sich überzeugt von den internen Fähigen, die Aufgaben zu schultern.