Im Juni 1950 hatte die spanische Airline ihre erste Verbindung von Madrid über Natal nach Rio de Janeiro aufgenommen – mit einer Douglas DC-4 und fünf Tagen Reisezeit für Hin- und Rückflug. Heute setzt Iberia auf Wachstum in Brasilien: Ab dem 13. Dezember fliegt sie drei Mal pro Woche neu nach Recife, ab Februar 2026 dann fünf Mal wöchentlich. Am 19. Januar folgt Fortaleza, zunächst mit drei, später vier wöchentlichen Flügen. Beide Routen werden mit Airbus A321 XLR bedient.
Mit den neuen Zielen und einem Ausbau der Kapazität nach São Paulo bietet Iberia 2025 rund 590.000 Sitze zwischen Europa und Brasilien an – ein Plus von 27 Prozent. São Paulo wird zwei Mal täglich angeflogen, was 455.000 Sitze im Jahr ermöglicht; Rio de Janeiro kommt auf 132.000 Sitze. Damit positioniert sich Brasilien als strategischer Wachstumsmarkt in Iberias internationalem Netz.