Frontier will weiterhin mit Spirit fusionieren - hält eigenes Angebot für besser als das von Jetblue

«Unsere unterzeichnete Vereinbarung bleibt bestehen, und wir freuen uns weiterhin auf den Abschluss der Fusion und die damit verbundenen erheblichen Vorteile. Für die Aktionärinnen und Aktionäre bietet diese Kombination einen enormen Wert. Darüber hinaus wird die Struktur der Transaktion es sowohl den Spirit- als auch den Frontier-Anteilseignerinnen und -eigner ermöglichen, von dem beträchtlichen Aufwärtspotenzial des kombinierten Unternehmens zu profitieren», warb Frontier-Chef Barry Biffle Ende vergangener Woche für die Fusion mit dem Konkurrenten. Zueletzt hatte Jetblue eine Gegenofferte zur Übernahme von Spirit lanciert.

Das Genehmigungsverfahren sei bereits «weit fortgeschritten und liegt viele Monate vor allen anderen Alternativen», so Biffle. Für die Verbraucher werde diese Fusion das Ultralowcost-Modell aufwerten. «Sie haben es bereits gehört, und ich wiederhole es. Gemeinsam werden Frontier und Spirit noch mehr Menschen an noch mehr Orten ultratiefe Tarife anbieten und den Verbrauchern jährliche Einsparungen in Höhe von einer Milliarde Dollar ermöglichen.» Durch den Zusammenschluss erwarte man zudem 10.000 neue direkte Arbeitsplätze und Tausende weitere würden bei unseren Geschäftspartnern geschaffen.

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