Flybair mit hohem Verlust im Startjahr

aeroTELEGRAPH

Die erste Sommersaison der virtuellen Airline des Flughafens Bern wurde von der Covid-19-Pandemie fremdbestimmt. «Anfänglich Jahr rechneten wir noch mit gegen 150 Rotationen für Mai bis Oktober 2020 und der damalige Stand der Frühbuchungen war sehr verheissungsvoll. Dann entwickelte sich ein Pandemie-Drama, das den internationalen Reisemarkt auf ein Minimum einbrechen liess», sagt Urs Sieber, Verwaltungsratspräsident von Flybair.

Das Unternehmen konnte 32 Rotationen ab Bern und Sion durchführen und die griechischen Destinationen Heraklion, Kos und Rhodos mit der Schweizer Hauptstadt verbinden. Die Flugstrecken von Bern und Sion nach Palma de Mallorca mussten infolge der Quarantäneliste vom Bundesamt für Gesundheit Ende August 2020 eingestellt werden. Aufgrund der daraus resultierenden Annullations- sowie den einmaligen Gründungskosten hat Flybair einen Verlust von knapp 760.000 Franken erlitten. Das sei dank «der Eigenmittel verkraftbar», so das Unternehmen.

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