Die französische Fluggesellschaft setzt im Sommerflugplan auf eine deutliche Stärkung ihres Langstreckennetzes in die Karibik, den Indischen Ozean und nach Afrika. Sie bedient bis zu 13 Mal pro Woche Pointe-à-Pitre, zwölf Mal Fort-de-France und bietet zwölf wöchentliche Flüge nach La Réunion sowie bis zu vier nach Mayotte. Neu ist ein ganzjähriger Direktflug von Paris nach Mauritius. Von Lyon und Marseille aus fliegt Corsair zwei Mal wöchentlich nach La Réunion mit Anschlussmöglichkeiten nach Mayotte und Mauritius. Nach Afrika bietet die Airline bis zu neun Flüge nach Abidjan, sechs nach Bamako und fünf nach Cotonou an.
Ab dem 9. April können Reisende von Corsair nach Marie-Galante und Saint-Barthélemy dank einer Kooperation mit Air Inter Îles by St Barth Executive einfache Anschlussverbindungen ab Pointe-à-Pitre nutzen – mit durchgehender Buchung und einem einzigen Ticket.
Corsair setzt auf eine vollständig erneuerte Flotte von neun Airbus A330 Neo mit einem Durchschnittsalter von zwei Jahren.